„Sputnik-News“ – Ein Gespräch mit Alexander Neu

NSA und US-Informationskrieg – MdB Neu: „USA wollen Image aufpolieren“

„Vertraulich“ ist ein Begriff, den die USA anscheinend etwas anders verstehen. Denn wie jetzt durch WikiLeaks bekannt wurde, hat die NSA in Deutschland deutlich mehr spioniert, als bisher angenommen. Über die jüngsten Enthüllungen, aber auch über US-Meinungsmache in Deutschland, ein Gespräch mit dem LINKE-Bundestagsabgeordnete Dr. Alexander Neu.

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„RT-Deutsch“ – A. Neu im Interview zur Münchner Sicherheitskonferenz

„Weltunordnungspolitik“ – Alexander Neu im RT Deutsch-Interview zur Münchner Sicherheitskonferenz

Seit heute findet die 52. Münchner Sicherheitskonferenz statt. Das Treffen hat mittlerweile einen hohen Stellenwert auf dem internationalen Parkett. Zu den 550 geladenen Gästen zählt auch Dr. Alexander Neu (Die Linke), Obmann im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages. Ob von der Konferenz Lösungen für die dringendsten globalen Probleme zu erwarten sind, oder ob es doch um etwas ganz anderes geht, dazu befragte RT Deutsch den Parlamentarier im Interview.

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„NachDenkSeiten“ – Alexander Neu im Gespräch mit Jens Wernicke

Die Eliten orientieren auf Krieg

Vom 12. bis 14. Februar 2016 wird München wieder zur Bühne für die wichtigsten sicherheitspolitischen Entscheidungsträger: Auf der 52. Münchner Sicherheitskonferenz werden sich unter dem Vorsitz von Botschafter Wolfgang Ischinger hochrangige Führungspersönlichkeiten der internationalen Politik versammeln, „um über aktuelle Krisen sowie die sicherheitspolitischen Herausforderungen der Zukunft zu beraten“, wie es auf der Homepage der von einer Vielzahl gewichtiger Sponsoren unterstützten Veranstaltung heißt. Von „Sicherheit“ und „Verantwortung“ wird viel die Rede sein – hinter dem rhetorischen Schleier wird jedoch wieder einmal der Elitenkonsens für die nächsten Kriege organisiert. Das meint zumindest Alexander Neu, Referent für Sicherheitspolitik der Linksfraktion im Bundestag, im Gespräch mit Jens Wernicke.

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„Deutschlandfunk“ – Interview mit A. Neu

„Deutschlandfunk“ – Interview mit Alexander Neu

„Wir brauchen nicht diese Größe an Panzern“

Die angekündigte 130-Milliarden-Investition in die Ausrüstung der Bundeswehr stößt bei den Linken auf Widerstand. Es fehle eine sicherheitspolitische Lageanalyse, sagte der Linken-Obmann im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu, im DLF. Deutschland sei keiner konventionellen Bedrohung ausgesetzt.

Alexander S. Neu im Gespräch mit Thielko Grieß

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AUDIO-Datei: Interview mit Alexander Neu nachhören (Suchbegriff Alexander Neu eingeben!)

 

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„Sputnik News“ – Interview mit Alexander Neu

„Sputnik News“ – Interview mit Alexander Neu

„Wo bleibt Aufschrei der Empörung?“ – LINKE kritisiert Merkels Aufrüstungspläne

Bundeskanzlerin Angela Merkel will deutlich mehr Geld für die Bundeswehr ausgeben – es geht um viele Milliarden Euro. Drahtzieher sind USA und NATO. „Merkel ist Dank der deutsch-amerikanischen Freundschaft der Meinung, dass wir dem nachkommen sollten“, kritisiert Dr. Alexander Neu, LINKE-Vertreter im Verteidigungsausschuss des Bundestages.

  • Externer Link: Interview lesen auf sputniknews.de

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„Deutschland und der Syrien-Krieg“

Dr. Alexander S. Neu, 13.12.2015

Deutschland und der Syrien-Krieg

WeltTrends

Der Deutsche Bundestag verabschiedete am 4. Dezember 2015 den Antrag der Bundesregierung zur Beteiligung am Syrienkrieg mit dem Titel „Einsatz bewaffneter deutscher Streitkräfte zur Verhütung und Unterbindung terroristischer Handlungen durch die Terrororganisation IS auf Grundlage von Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen in Verbindung mit Artikel 42 Absatz 7 des Vertrages über die Europäische Union sowie den Resolutionen 2170 (2014), 2199 (2015), 2249 (2015) des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen“. Damit ist Deutschland nun umfänglich wieder im „Krieg gegen den Terror“ dabei – dieses mal im Pulverfass Naher Osten. Nur DIE LINKE hat geschlossen gegen diesen Kriegseinsatz gestimmt.

Es handelt sich damit um den 15. laufenden und zugleich derzeit zweitgrößten Einsatz der Bundeswehr mit einer Personalobergrenze von 1.200 Soldatinnen.

Der Titel des Mandates suggeriert eine völker- und verfassungsrechtlich saubere Grundlage des Einsatzes, die de facto nicht existiert: Weder liegt ein UN-Sicherheitsratsbeschluss mit einem Kapitel-VII-Verweis, d.h. Autorisierung der Anwendung militärischer Gewalt, vor, was keiner mangelnde Aufmerksamkeit des Sicherheitsrates geschuldet ist, sondern bewusst seitens der Russischen Föderation verhindert wurde.

 

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»Am Ende findet jede Waffe ihren Krieg« – Interview mit Alexander Neu & Stefan Liebich

»Am Ende findet jede Waffe ihren Krieg«

Stefan Liebich, für DIE LINKE Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, und Alexander Neu, Obmann im Verteidigungs-ausschuss, im Interview über die neue Unübersichtlichkeit in der Außenpolitik, die damit einhergehenden Herausforderungen und die Möglichkeiten von einer Kriegs- zu einer Friedenspolitik umzukehren

  • Externer Link: linksfraktion.de – „Am Ende findet jede Waffe ihren Krieg“

Ein Vielfrontenkrieg in Syrien unter Beteiligung der Bundeswehr, Saudi-Arabien führt Krieg im Jemen, die Beziehungen zwischen Iran und Saudi-Arabien sind mehr als angespannt, die Türkei bekriegt Kurden. Und dazwischen mordet die Terrormiliz Islamischer Staat und verübt scheußliche Anschläge in Europa. Die Liste ließe sich verlängern. Außenpolitisch scheint die Lage unübersichtlicher und unkontrollierbarer denn je. Wie sehen Sie es?

Stefan Liebich: Ich sehe das leider genauso. Die Lage in der Welt ist unübersichtlicher und konfliktreicher geworden – allein die Zahl der weltweiten Flüchtlinge spricht eine deutliche Sprache: 60 Millionen Menschen waren im vergangenen Jahr auf der Flucht, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das zeigt sehr deutlich, wie dramatisch die Lage derzeit ist.

Deutschland hat als Reaktion auf die Anschläge von Paris Frankreich im Eilverfahren militärische Hilfe im Kampf gegen des islamischen Staat zugesagt. Bundeswehrsoldaten sind inzwischen in Syrien im Einsatz. Das Ziel des Einsatzes ist vage. Welche Folgen könnte das haben?

Alexander S. Neu: Deutschland ist seit 2001 Bestandteil der US-geführten „Krieg gegen den Terror-Koalition“. Der nunmehr 15 jährige Einsatz in Afghanistan, dessen Ende nicht absehbar ist, wird nun durch den Syrieneinsatz – und demnächst vermutlich auch Libyen – erweitert. Die Bundesregierungen verfolgen seit 2001 unter Führung der USA ein fatales sicherheitspolitisches Konzept: Nicht nur, dass die „Anti-Terrorkriege“ den Terrorismus nicht besiegt haben. Vielmehr haben sie aufgrund massiver ziviler Opfer, die auf das Konto westlicher Militärschläge gehen, einen Hydraeffekt erzeugt: Mehr Terrorismus denn je erleben wir, der sich auch geographisch ausdehnt. Die Gefahr, dass auch Deutschland zum Ziel terroristischer Anschläge werden könnte, wächst meines Erachtens. Eine weitere negative Begleiterscheinung deutscher Beteiligung ist das Schleifen des Völkerrechts und des deutschen Verfassungsrechts im Namen des „Krieges gegen den Terror“.

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„junge Welt“ – Tiefschläge für Washington

Tiefschläge für Washington

Moskau punktet im Nahen Osten: Immer mehr US-Verbündete wenden sich Russland zu

Washington übt Selbstverteidigung

Die Einsätze der russischen Armee in Syrien erfolgen auf Bitten und mit Zustimmung der syrischen Regierung. Sie sind somit »völkerrechtlich zulässig«. Darauf verweist Alexander S. Neu, Linke-Obmann im Verteidigungsausschuss des Bundestages.

Weiterlesen auf „junge Welt“: https://www.jungewelt.de/2015/11-05/013.php

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„Sputnik News“ – Interview mit Alexander Neu

„Sputnik News“ – Interview mit Alexander Neu

Abgeordneter Neu zu neuen US-Atombomben:
„Wir sind Teil der nuklearen Teilhabe“

Eine aktuelle Meldung für viel Ärger: In Rheinland-Pfalz sollen offenbar rund 20 modernisierte US-Atombomben demnächst gelagert werden. Diese könnten sogar durch deutsche Kampfpiloten zum Einsatz kommen. Ein Interview mit Dr. Alexander Neu Vertreter für die LINKE im Verteidigungs- und Auswärtigen Ausschuss des Bundestages.
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